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 Mit 185 km² ist Fehmarn die drittgrößte Insel Deutschlands. Das Klima ist maritim mild. Mit fast 2.000 Sonnenstunden ist die Insel eine der sonnigsten und trockensten Regionen Deutschlands. Die Hauptstadt der Insel heißt Burg auf Fehmarn und besitzt bereits seit 750 Jahren Stadtrecht. Auf der Insel gibt es drei Landgemeinden mit insgesamt 42 Dörfern.
Seit 1974 ist die Insel annerkanntes Ostsee-Heilbad und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten (u. a. 1997 Preis als umweltfreundlicher Fremdenverkehrsort mit innovativen Leistungen im Rahmen des integrierten Umweltschutzkonzeptes). Es gibt mehrere ausgewiesene Naturschutzgebiete: Grüner Brink, Krummsteert-Sulsdorfer Wiek und Wasservogelreservat Wallnau. Fehmarn bietet ringsherum eine Vielfalt von Stränden. Auf einer Länge von 78 km erstrecken sich feine Sandstrände, Naturstrände, Steilufer und Küsten.
Der Fährhafen Puttgarden verbindet Deutschland mit Dänemark (Rødby). Die Vogelfluglinie als Fährverbindung ist im europäischen Transport- und Reiseverkehr bekannt. Darüber hinaus gibt es mehrere kleine Yachthäfen u. a. in Burgtiefe, Fehmarnsund, Orth, Lemkenhafen und Burgstaaken.
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